Die Kraft der Blumen in der Alten Pinakothek
Vom 26. bis 29. November 2024 ziert der „Flower Effect Tunnel“ das Foyer der Alten Pinakothek in München als Teil der Ausstellungseröffnung von „Rachel Ruysch – Nature Into Art“. Diese besondere Installation ist eine Zusammenarbeit zwischen Blumenbüro Holland und dem Blumenstylisten Florian Seyd und gehört zur Kampagne „Flower Effect“.
Ein Zusammenspiel von Kunst und Natur
Die Installation führt die Gäste durch eine einzigartige Metamorphose von einem dunklen Eingangsbereich in eine farbenfrohe, mit Blumen geschmückte Umgebung. Inspiriert von den beeindruckenden Blumenstillleben von Rachel Ruysch, zeigt der „Flower Effect Tunnel“ auf innovative Weise, wie Blumen Farbe, Freude und Verbundenheit in unser Leben bringen.
Die positive Wirkung von Blumen auf das Wohlbefinden
Mit der Kampagne „Flower Effect“ rückt Blumenbüro Holland Blumen als wichtigen Bestandteil der Selbstfürsorge ins Rampenlicht. Erkenntnisse aus wissenschaftlichen Studien zeigen: Blumen sehen nicht nur schön aus, sondern tragen auch zu unserem geistigen und körperlichen Wohlbefinden bei. Der „Flower Effect Tunnel“ greift dies auf und hebt die wichtige Rolle von Blumen in unserem täglichen Leben hervor.
Blumen als wirtschaftliche und kulturelle Verbindung
Die Installation zeigt nicht nur die emotionale Bedeutung von Blumen, sondern auch ihren wirtschaftlichen und kulturellen Wert. Seit Jahrhunderten spielen Blumen eine wichtige Rolle in Kunst und Kultur, wo sie Schönheit und Vergänglichkeit symbolisieren. Gleichzeitig sind Blumen ein Wirtschaftsprodukt: Die Niederlande sind führender Exporteur – Deutschland ist ein wichtiger Absatzmarkt. Die Zusammenarbeit mit Kultureinrichtungen wie der Alten Pinakothek bietet großartige Möglichkeiten, die Bedeutung der niederländischen Zierpflanzenbranche hervorzuheben.
Sie möchten die Installation selbst erleben?
Der „Flower Effect Tunnel“ ist bis zum 29. November im Foyer der Alten Pinakothek kostenlos zugänglich. Die Ausstellung von Rachel Ruysch können Sie sogar noch länger genießen, nämlich bis zum 16. März.
