Der Steppensalbei sorgt im Geo-Garten für Farbe – Sommergarten im Trend „Reconsider Space“
Mit seinen blauvioletten Blütenähren bringt der Steppensalbei vom Mai bis in den Spätsommer Farbe in den „Reconsider-Space“-Garten. Der unverkennbare, aromatische Duft lockt dabei nicht nur Bienen und Schmetterlinge an. Seine Farbenpracht begeistert auch den Gärtner selbst und setzt zwischen geometrisch geordnetem Gartenlook und facettenreichem Grün die richtigen Farbakzente.
Von Mai bis August bringt der wilde Steppensalbei ein violettes Blütenmeer in den Garten. Seine zarten Blüten in klassischem Blauviolett, Weiß oder Rosa wiegen sich über dem für diesen Salbei typischen viereckigen Stil im Wind. Für Auflockerung sorgen die krautig angeordneten Blätter in frischem Grün. Je nach Art erreicht er eine Höhe von etwa 40 bis 100 Zentimetern und eignet sich damit gleichermaßen für Beet und Pflanzkästen.
Im Trend „Reconsider Space“ werden bestehende räumliche Verhältnisse neu betrachtet. Pflanzen mit ausdrucksstarken Formen setzen auffällige Akzente und geben dem strukturierten und geordneten Garten einen wilden Touch. Der krautige Look des Steppensalbeis, aus dessen Mitte sich die herrlichen lila Blütenähren erheben, passt hier ebenso gut ins Bild, wie die gelbe Strauchmargarite, die ebenfalls mit sattem Grün prahlt. Für tiefere Violett- bis Schwarznuancen sorgt auch die Petunie, die in kleinen Töpfen neben dem Steppensalbei positioniert werden kann. Neben diesen botanischen Farbakzenten geben die Basisfarben Blau und Gelb dem Garten das gewisse Etwas. Mit würfelförmigen Pflanztöpfen wird die Unbändigkeit der Gartenpflanze zur Geltung gebracht. Schlichte weiße oder schwarze Designelemente sorgen dabei für optische Ruhepole.
Der Steppensalbei ist ein Kind der Sonne und liebt helle und warme Standorte im Garten – je mehr Licht er erhält, desto üppiger fällt die Blüte aus. Er bevorzugt nährstoffarme und leichte Böden. Gegossen wird die Erde rund um den Ballen, damit die Wurzeln das Wasser schnell aufnehmen können. Verwelken die violetten Rispen, werden sie einfach zurückgeschnitten, damit der Steppensalbei erneut aufblühen kann.
Übrigens, auch Bienen, Hummeln und Schmetterlinge sind Fans der beliebten Gartenpflanze und laben sich insbesondere an ihrem süßen Nektar. Doch Vorsicht: Der aromatisch-würzige Duft dieses Gartenblühers sollte nicht mit dem mediterranen Küchenkraut verwechselt werden, denn die Blätter des Steppensalbeis sind nicht zum Verzehr geeignet.
Weitere Informationen und Pflegetipps zum Steppensalbei und anderen Gartenpflanzen gibt es unter Pflanzenfreude.de und auf www.facebook.com/diepflanzenfreude.
Weiteres Bild- und Textmaterial finden Sie in der Datenbank „Gartenglück“ unter blumenbuero.newsroom.eu/gartenglueck.
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