Farbenfroher Liebling der Schmetterlinge - Sommerlaune mit der schillernden Strauchveronika
Die pflegeleichte Strauchveronika erobert die Gärten und Balkone der Deutschen. Die schillernden Blüten in Weiß, Violett und Rosa strahlen wie kleine Federbüsche im immergrünen Blattwerk. Ob kleine Pflanzen in einzelnen Töpfen oder als großer Strauch im Gartenbeet – die Strauchveronika versprüht bis in den Oktober hinein pure Sommerlaune.
Die Strauchveronika ist als wahrer Magnet für Schmetterlinge und Bienen bekannt und bringt mit ihren malerischen Blüten farbenfrohe Lebendigkeit in den Außenbereich. Die verschiedenfarbigen Rispenblüten haben lange Staubfäden und blühen in reinem Weiß, tiefem Violett oder zartem Rosa. Die Blätter der Gartenpflanze strahlen in Hell- oder Dunkelgrün und manchmal sogar in Lichtgrau. Von kleinen Pflanzen für den Terrassentisch oder bis zu zwei Meter großen Sträuchern für den Gartenbereich – die Strauchveronika kann in dekorative Töpfe gesetzt werden oder direkt in die Erde des Blumenbeets. Schlichte Ton- oder Terrakottatöpfe mit Locheinsatz, damit das überschüssige Gießwasser gut ablaufen kann, unterstreichen die satte Couleur der Staubblätter.
Herkunft
Ursprünglich kommt die farbenprächtige Gartenpflanze aus dem warmen Neuseeland, Französisch Polynesien oder den Falkeninseln und ist auch in Südamerika anzutreffen. Die Strauchveronika ist ferner unter dem Namen Hebe bekannt. In der griechischen Mythologie ist Hebe die Göttin der Jugend, die die Blüte der Natur verkörpert und den Göttern einen Nektar der Unsterblichkeit überreicht. Dieser Nektar lässt sich auch bei der Strauchveronika finden – doch sind Bienen und Schmetterlinge die einzigen, die direkt von dem Blütennektar profitieren.
Pflegehinweise:
- Die Pflege der Gartenschönheit ist sehr unkompliziert: Die Pflanze bevorzugt ein helles, halbschattiges Plätzchen, bei der direkte, ganztägige Sonnenbestrahlung vermieden wird.
- Gerade in den Sommermonaten möchte die Strauchveronika reichlich gegossen werden, das Austrocknen des Topfballens ist auf jeden Fall zu vermeiden. Gleichzeitig sollte ebenfalls darauf geachtet werden, dass keine Staunässe entsteht.
- Der kleine Strauch ist in unseren Breitengeraden nicht winterhart und sollte frostfrei, idealerweise bei fünf bis zehn Grad Celsius überwintert werden.
Weitere Informationen und Pflegetipps zur Strauchveronika und anderen Gartenpflanzen gibt es unter Pflanzenfreude.de und auf www.facebook.com/diepflanzenfreude.
Hochauflösendes Bildmaterial zur Strauchveronika gibt‘s unter folgendem Link: http://bit.ly/bit.ly/Strauchveronika-2018
Weitere Bilder und Informationen rund um Garten, Balkon und Terrasse finden Sie in der Datenbank „Gartenglück“ unter blumenbuero.newsroom.eu/gartenglueck.
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