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Mit urbaner Street Art und Blumen dem grauen Winterwetter begegnen

26 März 2018

Mit der Guerilla-Aktion „Der kurze Weg zum Glück“ brachte die Initiative Tollwasblumenmachen.de Farbe in den deutschen Großstadt-Winter. Florale Motive wiesen Passanten den Weg zu Floristikfachgeschäften, wo sie mit passenden Blumensträußen dem grauen Januarwetter begegnen konnten. In Kooperation mit Fleurop entwickelte Tollwasblumenmachen.de Lieblingsblumensträuße, die in Fleurop-Partnergeschäften sowie im Webshop erhältlich sind. Eine begleitende Influencer-Kampagne sorgte für hohe Aufmerksamkeit in der digital-vernetzten Zielgruppe.

Im Januar 2018 nutzte die Initiative Tollwasblumenmachen.de Street Art, um Blumen gerade während der tristen Wintermonate als angesagte Lifestyle-Produkte in die Wahrnehmung trendorientierter Konsumenten zu rücken. Hierfür bedienten sich Tollwasblumenmachen.de und Kampagnen-Partner Fleurop der Gerbera, Hortensie und Rose als drei der glücklich machenden Lieblingsblumen der Deutschen, um modern gestaltete Lieblingsblumensträuße zu kreieren. Diese sind seit Anfang 2018 in den Floristikfachgeschäften sowie im Web-Shop von Fleurop erhältlich sind.

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Auffällige Farbmotive mit der Kampagnen-Botschaft „Der kurze Weg zum Glück!“ machten Passanten vor 25 Fachgeschäften in Berlin, Hamburg, Leipzig, München und Köln auf die besondere Wirkung von Blumen aufmerksam. Wie Fußabdrücke leiteten die Motive auf dem Bürgersteig den Weg ins farbenfrohe Blumengeschäft. In den teilnehmenden Geschäften verlängerten große Bodenaufkleber mit dem gleichen Motiv den Weg zu den Lieblingsblumensträußen und regten interessierte Kunden so zum Kauf an. Die effektvolle Promotion wurde mit einem spezialisierten Dienstleister geplant und durchgeführt. Ähnliche Aktionen können von Geschäftsinhabern und Gartencentern selbst vergleichsweise einfach realisiert werden. Dabei gilt es zu beachten, dass Motive auf öffentlichen Gehwegen grundsätzlich genehmigungspflichtig sind. Daher verwendete das Team von Tollwasblumenmachen.de in diesem Fall eine Sprühkreide, die leicht entfernt werden kann und von selbst verblasst.

Zielgruppengerecht flankiert wurde die Guerilla-Maßnahme von einer umfangreichen Online- und Influencer-Kampagne. Sechs reichweitenstarke Instagram-Profis mit einer Gesamtreichweite von 165.220 Abonnenten präsentierten die Aktion auf ihren Social-Media-Kanälen. Um das Engagement der Zielgruppe zu steigern, verlosten sie je einen Lieblingsblumenstrauß unter ihren Fans. Die Influencer-Kampagne trug mit einer Reichweite von 250.000 Kontakten zu einer starken Verbreitung der Kampagnen-Botschaft in der Zielgruppe bei. Kleinere Influencer-Aktionen dieser Art können im direkten Kontakt bei zielgruppengerechten Instagramern oder Bloggern in Auftrag gegeben werden. Für den lokalen Blumenhandel eignen sich insbesondere Influencer mit Lokalbezug. Bei größer angelegten Kampagnen beraten spezialisierte Agenturen oder Buchungsplattformern wie Takumi, Buzzbird oder Influry.

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Mit der modernen Kundenansprache erzielte die Aktion gerade außerhalb der eigentlichen Stammkundschaft Aufmerksamkeit. Aufwändig produzierte Fotostrecken und Kampagnen-Videos auf Tollwasblumenmachen.de und den dazugehörigen Social-Media-Kanälen sorgten für zusätzliche Sichtbarkeit in der online-affinen Zielgruppe. Die begleitende Online-Kampagne erreichte eine Million Leser über klassische Regionalmedien und Blogs.

Die teilnehmenden Fleurop-Partnerfloristen in den fünf Städten begrüßten die Chance, gerade bei tristen Regenwetter auf originelle Weise Aufmerksamkeit zu erzielen. „Solch eine aufmerksamkeitsstarke Aktion unterstreicht die Freude an Blumen – und gerade mit der Message, an tristen Tagen für persönliche Glücksmoments zu sorgen, und das mit der persönlichen Lieblingsblume, hat bei unseren Kunden zu viel Aufmerksamkeit geführt", sagt Annett Kuhlmann, Inhaberin und Floristin bei Marsano in Berlin. Für die Partner bot die Aktion von Tollwasblumenmachen.de und Fleurop eine willkommene Gelegenheit, auf die positiven Auswirkungen von Blumen für das menschliche Wohlbefinden hinzuweisen.